Blog##2021-12-21T13:30:39+01:00

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Fach­ta­gung 2025 Demo­kra­tie stär­ken

Am 14. und 15. Novem­ber 2025 lädt die Bun­des-Arbeits­ge­mein­schaft für Fami­li­en-Media­ti­on (BAFM) zur Fach­ta­gung „Demo­kra­tie stär­ken, Fami­lie gestal­ten“ nach Ham­burg ein. Expert:innen und Inter­es­sier­te dis­ku­tie­ren, wie Fami­li­en demo­kra­ti­sche Wer­te ver­mit­teln und Teil­ha­be för­dern kön­nen. Fach­vor­trä­ge und Work­shops zei­gen, wie Media­ti­on hilft, Kon­flik­te kon­struk­tiv zu lösen und Dia­log zu stär­ken. Das voll­stän­di­ge Pro­gramm und die Anmel­dung auf der Web­site der BAFM.

Von |6. Novem­ber 2025|Aktu­el­les|0 Kom­men­ta­re

Ab Juni 2026: Die gesetz­li­che Pflicht zum Wider­rufs­but­ton im Online-Han­­del – Was Unter­neh­men beach­ten müs­sen

Ab Juni 2026 müs­sen Online-Händ­ler eine wesent­li­che Neue­rung beach­ten: Für alle, die online Ver­trä­ge mit Ver­brau­chern abschlie­ßen, gilt künf­tig die Pflicht, einen soge­nann­ten Wider­rufs­but­ton bereit­zu­stel­len. Damit setzt der deut­sche Gesetz­ge­ber die euro­päi­sche Richt­li­nie 2023/2673 um. Noch liegt das kon­kre­te Umset­zungs­ge­setz nicht vor, den­noch ist klar: Die Pflicht wird nahe­zu alle betref­fen, die nicht unter klar defi­nier­te Aus­nah­men fal­len. Jetzt gilt es zu prü­fen, ob Ihr Unter­neh­men betrof­fen ist und recht­zei­tig die Wei­chen für eine geset­zes­kon­for­me Umset­zung zu stel­len. Im Fol­gen­den geben wir einen pra­xis­ori­en­tier­ten Über­blick zu Anwen­dungs­be­reich, Aus­nah­men, tech­ni­schen und recht­li­chen Umset­zungs­pflich­ten sowie wich­ti­gen Schrit­ten zur Vor­be­rei­tung.

Von |31. Okto­ber 2025|Stand­punk­te|Kom­men­ta­re deak­ti­viert für Ab Juni 2026: Die gesetz­li­che Pflicht zum Wider­rufs­but­ton im Online-Han­­del – Was Unter­neh­men beach­ten müs­sen

Siche­rung von Ver­bind­lich­kei­ten der GmbH durch den Gesell­schaf­ter

Die Siche­rung von Ver­bind­lich­kei­ten der GmbH durch den Gesell­schaf­ter ist ins­be­son­de­re im Kon­text einer etwa­igen Insol­venz von erheb­li­cher Bedeu­tung. Gesell­schaf­ter sehen sich hier­bei mit beson­de­ren recht­li­chen und finan­zi­el­len Risi­ken kon­fron­tiert, wenn sie für Schul­den der Gesell­schaft per­sön­li­che Sicher­hei­ten stel­len.

Von , |30. Okto­ber 2025|Stand­punk­te|Kom­men­ta­re deak­ti­viert für Siche­rung von Ver­bind­lich­kei­ten der GmbH durch den Gesell­schaf­ter

Steu­er­li­che Anrei­ze für grü­ne Inves­ti­tio­nen: Die Emp­feh­lung der EU-Kom­­mis­­si­on zum Clean Indus­tri­al Deal – Chan­cen und Hin­wei­se für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men

Im Juli 2025 hat die EU-Kom­mis­si­on ihren Mit­glied­staa­ten eine weg­wei­sen­de Emp­feh­lung vor­ge­legt: Steu­er­li­che Anrei­ze sol­len künf­tig gezielt Inves­ti­tio­nen in sau­be­re Tech­no­lo­gien und die Dekar­bo­ni­sie­rung der Indus­trie för­dern. Kern­ele­ment ist der soge­nann­te „Clean Indus­tri­al Deal“, der dar­auf abzielt, Unter­neh­men bei der Umstel­lung auf kli­ma­freund­li­che Pro­zes­se zu unter­stüt­zen – und gleich­zei­tig euro­päi­sche Indus­trie und Mit­tel­stand wett­be­werbs­fä­hig und zukunfts­stark auf­zu­stel­len.

Von |20. Okto­ber 2025|Stand­punk­te|Kom­men­ta­re deak­ti­viert für Steu­er­li­che Anrei­ze für grü­ne Inves­ti­tio­nen: Die Emp­feh­lung der EU-Kom­­mis­­si­on zum Clean Indus­tri­al Deal – Chan­cen und Hin­wei­se für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men

Unzu­läs­si­ge Wer­bung mit Preis­er­mä­ßi­gun­gen – Leit­li­ni­en für Unter­neh­men nach aktu­el­lem BGH-Urteil

Preis­ak­tio­nen und Rabat­te sind im Ein­zel­han­del eben­so wie im Online-Han­del seit jeher ein bewähr­tes Mit­tel, um Kun­den zu gewin­nen und den Absatz zu för­dern. Doch mit der Gestal­tung von Preis­er­mä­ßi­gun­gen geht eine erheb­li­che recht­li­che Ver­ant­wor­tung ein­her. Ins­be­son­de­re nach der jüngs­ten Ent­schei­dung des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH, Urteil vom 09.10.2025, I ZR 183/24) ist klar: Wer Preis­vor­tei­le bewirbt, muss stren­ge Trans­pa­renz­an­for­de­run­gen beach­ten. Nach­fol­gend wer­den die wich­tigs­ten Vor­ga­ben zusam­men­ge­fasst und Wege auf­ge­zeigt, wie Unter­neh­men rechts­si­cher agie­ren kön­nen.

Von |10. Okto­ber 2025|Stand­punk­te|Kom­men­ta­re deak­ti­viert für Unzu­läs­si­ge Wer­bung mit Preis­er­mä­ßi­gun­gen – Leit­li­ni­en für Unter­neh­men nach aktu­el­lem BGH-Urteil

Pra­xis­über­nah­me in zwei Stu­fen: 50‑%‑Einstieg, spä­te­re Voll­über­nah­me, Kauf­preis­va­ri­an­ten und die Schen­­kun­g­steu­er-Fal­­le

Der Ein­stieg einer Kol­le­gin oder eines Kol­le­gen in eine bestehen­de Arzt­pra­xis ist ein gro­ßer Schritt – fach­lich, wirt­schaft­lich und recht­lich. Häu­fig ist ein zwei­stu­fi­ges Modell gewünscht: Zunächst der Erwerb von 50 % der Ein­zel­pra­xis und die gemein­sa­me Fort­füh­rung der bis­he­ri­gen Ein­zel­pra­xis in einer Berufs­aus­übungs­ge­mein­schaft in der Rechts­form einer Gesell­schaft bür­ger­li­chen Rechts (BAG/GbR), um sodann spä­ter die wei­te­ren 50 % der Pra­xis zu über­neh­men.

Von |29. Sep­tem­ber 2025|Stand­punk­te, Aktu­el­les|Kom­men­ta­re deak­ti­viert für Pra­xis­über­nah­me in zwei Stu­fen: 50‑%‑Einstieg, spä­te­re Voll­über­nah­me, Kauf­preis­va­ri­an­ten und die Schen­­kun­g­steu­er-Fal­­le

Erb­me­dia­ti­on: Streit ums Erbe ein­ver­nehm­lich lösen

Kommt es zum Erb­fall, sind die Her­aus­for­de­run­gen sel­ten nur recht­li­cher Natur. Oft tre­ten zwi­schen Ange­hö­ri­gen Span­nun­gen auf, die weit über die eigent­li­chen Ver­mö­gens­fra­gen hin­aus­rei­chen. Uner­klär­te Erwar­tun­gen, Riva­li­tä­ten oder Unsi­cher­hei­ten in Erben­ge­mein­schaf­ten kön­nen schnell zu ernst­haf­ten Kon­flik­ten füh­ren.

Von |25. Sep­tem­ber 2025|Aktu­el­les|Kom­men­ta­re deak­ti­viert für Erb­me­dia­ti­on: Streit ums Erbe ein­ver­nehm­lich lösen

Zwei­mal Grund­er­werb­steu­er bei Share Deals? Was der BFH zur Dop­pel­be­las­tung bei Sig­ning und Clo­sing signa­li­siert

Bei vie­len Share Deals – also dem Erwerb von Gesell­schafts­an­tei­len an einer grund­be­sit­zen­den GmbH – fal­len Ver­trags­schluss (Sig­ning) und tat­säch­li­che Anteils­über­tra­gung (Clo­sing) zeit­lich aus­ein­an­der. Genau in die­ser Kon­stel­la­ti­on dro­hen aktu­ell zwei Grund­er­werb­steu­er-Fest­set­zun­gen durch das Finanz­amt: ein­mal für den Gesell­schaf­ter­wech­sel nach § 1 Abs. 2b GrEStG (bezo­gen auf die tat­säch­li­che Anteils­ver­schie­bung) und ein­mal für das Ver­pflich­tungs­ge­schäft nach § 1 Abs. 3 Nr. 1 GrEStG (bezo­gen auf den Ver­trags­schluss).

Von |23. Sep­tem­ber 2025|Stand­punk­te|Kom­men­ta­re deak­ti­viert für Zwei­mal Grund­er­werb­steu­er bei Share Deals? Was der BFH zur Dop­pel­be­las­tung bei Sig­ning und Clo­sing signa­li­siert

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