Das Wich­tigs­te im Über­blick:

Ner­ven­schä­den nach Ope­ra­tio­nen stel­len eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung für alle Betei­lig­ten dar. Die Prä­ven­ti­on und das früh­zei­ti­ge Erken­nen mög­li­cher Kom­pli­ka­tio­nen sind dabei von zen­tra­ler Bedeu­tung. Beson­ders wich­tig ist in sol­chen Fäl­len der Rat eines spe­zia­li­sier­ten Anwalt für Arzt­haf­tungs­recht. Sowohl für Leis­tungs­er­brin­ger als auch für Pati­en­ten ist eine trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und sorg­fäl­ti­ge Doku­men­ta­ti­on uner­läss­lich.

Wenn der ope­ra­ti­ve Ein­griff Fol­gen hat

Die Ent­ste­hung von Ner­ven­schä­den nach Ope­ra­tio­nen bedeu­tet für bei­de Sei­ten eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Wäh­rend Leis­tungs­er­brin­ger sich der Prä­ven­ti­on und fach­ge­rech­ten Behand­lung wid­men müs­sen, ste­hen Pati­en­ten vor der Bewäl­ti­gung mög­li­cher gesund­heit­li­cher Ein­schrän­kun­gen. Eine früh­zei­ti­ge Erken­nung und der offe­ne Umgang mit Kom­pli­ka­tio­nen sind dabei ent­schei­dend für den wei­te­ren Hei­lungs­ver­lauf.

Was ist ein Ner­ven­scha­den?

Ein Ner­ven­scha­den ist eine Ver­let­zung oder Stö­rung des Ner­ven­sys­tems, das für die Über­tra­gung von Signa­len zwi­schen Gehirn, Rücken­mark und dem rest­li­chen Kör­per ver­ant­wort­lich ist. Unser Ner­ven­sys­tem funk­tio­niert wie ein kom­ple­xes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­netz­werk: Die Ner­ven lei­ten Infor­ma­tio­nen über Bewe­gung, Berüh­rung, Tem­pe­ra­tur und Schmerz durch den Kör­per.

Bei einer Ope­ra­ti­on kön­nen Ner­ven auf ver­schie­de­ne Wei­se Scha­den neh­men. Wäh­rend des Ein­griffs droht eine direk­te Ver­let­zung durch Druck bei der Lage­rung oder ver­se­hent­li­ches Durch­tren­nen der emp­find­li­chen Ner­ven­struk­tu­ren. Auch nach der Ope­ra­ti­on kön­nen Kom­pli­ka­tio­nen wie Nar­ben­ge­we­be, Schwel­lun­gen oder Durch­blu­tungs­stö­run­gen die Ner­ven­funk­ti­on beein­träch­ti­gen. Die­se Schä­den las­sen sich oft nicht sofort erken­nen, son­dern zei­gen sich erst im wei­te­ren Hei­lungs­ver­lauf durch ver­schie­de­ne Beschwer­den.

Für Leis­tungs­er­brin­ger

Im medi­zi­ni­schen Kon­text müs­sen Leis­tungs­er­brin­ger beson­ders auf ver­schie­de­ne Ent­ste­hungs­me­cha­nis­men von Ner­ven­schä­den ach­ten. Direk­te mecha­ni­sche Ein­wir­kun­gen wäh­rend der Ope­ra­ti­on kön­nen eben­so wie Druck­schä­den bei der Lage­rung oder ischä­mi­sche Ereig­nis­se zu Ner­ven­schä­den füh­ren. Auch post­ope­ra­ti­ve Kom­pli­ka­tio­nen wie Schwel­lun­gen oder Nar­ben­bil­dung kön­nen die Ner­ven­funk­ti­on beein­träch­ti­gen. Ein sys­te­ma­ti­sches Risi­ko­ma­nage­ment und stan­dar­di­sier­te Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men sind daher uner­läss­lich.

Für Pati­en­ten

Ein Ner­ven­scha­den kann sich für Pati­en­ten durch ver­schie­de­ne Sym­pto­me bemerk­bar machen. Typi­scher­wei­se tre­ten Taub­heits­ge­füh­le oder Krib­beln auf, die sich im wei­te­ren Ver­lauf zu Läh­mungs­er­schei­nun­gen ent­wi­ckeln kön­nen. Auch chro­ni­sche Schmer­zen und anhal­ten­de Sen­si­bi­li­täts­stö­run­gen sind mög­li­che Anzei­chen. Das früh­zei­ti­ge Erken­nen und Mel­den die­ser Sym­pto­me ist für den Behand­lungs­er­folg von gro­ßer Bedeu­tung.

Recht­li­che Grund­la­gen

Auf­klä­rungs­pflicht bei Ner­ven­schä­den

Das Ober­lan­des­ge­richt Dres­den hat mit sei­nem Urteil vom 15.06.2021 (Az.: 4 U 1786/20) die Anfor­de­run­gen an die Auf­klä­rungs­pflicht bei mög­li­chen Ner­ven­schä­den kon­kre­ti­siert. Die­se Ent­schei­dung hat weit­rei­chen­de Bedeu­tung für bei­de Sei­ten.

Für Leis­tungs­er­brin­ger

Die Recht­spre­chung stellt klar: Ein pau­scha­ler Hin­weis auf “mög­li­che Ner­ven­schä­den” erfüllt nicht die Anfor­de­run­gen an eine ord­nungs­ge­mä­ße Auf­klä­rung. Behan­deln­de Ärz­te müs­sen:

  • Die spe­zi­fi­schen Risi­ken der jewei­li­gen Ope­ra­ti­on kon­kret erläu­tern
  • Bei häu­fi­gen Kom­pli­ka­tio­nen wie Schmerz­syn­dro­men beson­ders deut­lich auf­klä­ren
  • Die Auf­klä­rung aus­führ­lich doku­men­tie­ren
  • Beson­der­hei­ten des Ein­zel­falls berück­sich­ti­gen

Für Pati­en­ten

Das Urteil stärkt die Pati­en­ten­rech­te bei der Auf­klä­rung. Pati­en­ten haben Anspruch auf:

  • Detail­lier­te Infor­ma­ti­on über ope­ra­ti­ons­spe­zi­fi­sche Risi­ken
  • Kon­kre­te Auf­klä­rung über mög­li­che Ner­ven­schä­den
  • Beson­de­re Hin­wei­se bei häu­fi­gen Kom­pli­ka­tio­nen
  • Aus­rei­chend Zeit für die Ent­schei­dungs­fin­dung

Recht­li­che Kon­se­quen­zen

Bei unzu­rei­chen­der Auf­klä­rung kön­nen Scha­dens­er­satz­an­sprü­che ent­ste­hen, wenn Pati­en­ten nach­wei­sen kön­nen, dass sie bei voll­stän­di­ger Infor­ma­ti­on vor einem Ent­schei­dungs­kon­flikt gestan­den hät­ten. Dies ist für bei­de Sei­ten rele­vant: Leis­tungs­er­brin­ger müs­sen ihre Auf­klä­rungs­pra­xis ent­spre­chend anpas­sen, Pati­en­ten ken­nen ihre Rech­te bei man­gel­haf­ter Auf­klä­rung.

Prak­ti­sche Hand­lungs­emp­feh­lun­gen

Für Leis­tungs­er­brin­ger

Die prä­ope­ra­ti­ve Pha­se ist ent­schei­dend für den Behand­lungs­er­folg. Eine stan­dar­di­sier­te Risi­ko­ana­ly­se bil­det dabei die Grund­la­ge für alle wei­te­ren Maß­nah­men. Die sorg­fäl­ti­ge Auf­klä­rung und Doku­men­ta­ti­on sowie die Pla­nung prä­ven­ti­ver Maß­nah­men gehö­ren zu den Kern­auf­ga­ben. Wäh­rend der Ope­ra­ti­on steht die gewis­sen­haf­te Durch­füh­rung stan­dar­di­sier­ter Pro­zes­se im Vor­der­grund. Beson­de­res Augen­merk liegt dabei auf der kor­rek­ten Lage­rung und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Moni­to­ring.

Für Pati­en­ten

Die Vor­be­rei­tung auf einen ope­ra­ti­ven Ein­griff erfor­dert akti­ve Mit­ar­beit. Im Auf­klä­rungs­ge­spräch soll­ten alle offe­nen Fra­gen geklärt wer­den. Die voll­stän­di­ge Infor­ma­ti­on über Vor­er­kran­kun­gen und die aktu­el­le Medi­ka­ti­on ist dabei essen­ti­ell. Nach der Ope­ra­ti­on ist die genaue Beob­ach­tung und Doku­men­ta­ti­on von Sym­pto­men wich­tig. Kon­troll­ter­mi­ne soll­ten kon­se­quent wahr­ge­nom­men und The­ra­pie­an­wei­sun­gen genau befolgt wer­den.

Exper­ti­se und Unter­stüt­zung bei Ner­ven­schä­den

Die pro­fes­sio­nel­le Bear­bei­tung von Fäl­len mit Ner­ven­schä­den nach Ope­ra­tio­nen erfor­dert spe­zi­el­les Fach­wis­sen. Sowohl medi­zi­ni­sche Exper­ti­se als auch fun­dier­te recht­li­che Kennt­nis­se sind für alle Betei­lig­ten unver­zicht­bar.

Medi­zi­ni­sche Ein­rich­tun­gen und ihre Behand­lungs­teams benö­ti­gen kom­pe­ten­te recht­li­che Unter­stüt­zung im Medi­zin­recht. Eine sorg­fäl­ti­ge Doku­men­ta­ti­on und fach­li­che Begut­ach­tung sind dabei essen­ti­ell. Erfah­re­ne Rechts­be­ra­ter unter­stüt­zen bei der Ana­ly­se der medi­zi­ni­schen Doku­men­ta­ti­on, koor­di­nie­ren bei Bedarf exter­ne Gut­ach­ten und ver­tre­ten die Inter­es­sen gegen­über Ver­si­che­run­gen. Auch die prä­ven­ti­ve Bera­tung zu Risi­ko­ma­nage­ment und Doku­men­ta­ti­ons­stan­dards gehört zum Leis­tungs­spek­trum.

Betrof­fe­ne Pati­en­ten erhal­ten umfas­sen­de Unter­stüt­zung bei der Prü­fung und Durch­set­zung ihrer Ansprü­che. Die Ana­ly­se der Kran­ken­un­ter­la­gen erfolgt durch erfah­re­ne Medi­zin­rechts­exper­ten in Zusam­men­ar­beit mit spe­zia­li­sier­ten Gut­ach­tern. Die Ver­hand­lun­gen mit Ver­si­che­run­gen und eine even­tu­el­le gericht­li­che Ver­tre­tung wer­den von ver­sier­ten Anwäl­ten über­nom­men. Eine trans­pa­ren­te Bera­tung zu Kos­ten­ri­si­ken und Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten ist dabei selbst­ver­ständ­lich.

Eine sach­li­che und pro­fes­sio­nel­le Auf­ar­bei­tung dient allen Betei­lig­ten. Durch fach­kun­di­ge Bera­tung kön­nen oft außer­ge­richt­li­che Eini­gun­gen erzielt wer­den.

So unter­stüt­zen wir Sie kon­kret

  1. Erst­ge­spräch: In einem per­sön­li­chen Gespräch ana­ly­sie­ren wir Ihren Fall und geben eine ers­te Ein­schät­zung der Erfolgs­aus­sich­ten.
  2. Doku­men­ten­prü­fung: Wir for­dern Ihre voll­stän­di­gen Behand­lungs­un­ter­la­gen an und prü­fen die­se auf Hin­wei­se für Behand­lungs­feh­ler.
  3. Gut­ach­ter­li­che Bewer­tung: Bei Bedarf holen wir medi­zi­ni­sche Sach­ver­stän­di­gen­gut­ach­ten ein.
  4. Durch­set­zung: Wir ver­han­deln mit der Gegen­sei­te und set­zen Ihre Ansprü­che wenn nötig gericht­lich durch.

Kon­takt und wei­te­re Unter­stüt­zung

Für Leis­tungs­er­brin­ger: Ein umfas­sen­des Unter­stüt­zungs­an­ge­bot steht zur Ver­fü­gung. Dies reicht von fach­li­cher Bera­tung über recht­li­che Unter­stüt­zung bis hin zu spe­zi­el­len Fort­bil­dungs­an­ge­bo­ten. Die Inte­gra­ti­on in bestehen­de Qua­li­täts­ma­nage­ment-Sys­te­me wird dabei beson­ders berück­sich­tigt.

Für Pati­en­ten: Ver­schie­de­ne Anlauf­stel­len bie­ten Hil­fe und Ori­en­tie­rung. Neben der all­ge­mei­nen Pati­en­ten­be­ra­tung ste­hen auch Selbst­hil­fe­grup­pen und the­ra­peu­ti­sche Ange­bo­te zur Ver­fü­gung. Bei recht­li­chen Fra­gen kann spe­zia­li­sier­te Bera­tung in Anspruch genom­men wer­den.

 

Häu­fig gestell­te Fra­gen

Die Beant­wor­tung häu­fi­ger Fra­gen hilft bei­den Sei­ten bei der Ori­en­tie­rung. Leis­tungs­er­brin­ger fin­den hier Infor­ma­tio­nen zu recht­li­chen Anfor­de­run­gen an die Doku­men­ta­ti­on und Mög­lich­kei­ten der Risi­ko­mi­ni­mie­rung. Für Pati­en­ten wer­den alar­mie­ren­de Sym­pto­me erläu­tert und Hin­wei­se zur Auf­be­wah­rung wich­ti­ger Unter­la­gen gege­ben.

Fra­gen für Leis­tungs­er­brin­ger

Die Auf­klä­rung muss spe­zi­fisch auf die jewei­li­ge Ope­ra­ti­on und ihre beson­de­ren Risi­ken ein­ge­hen. Ein pau­scha­ler Hin­weis auf “mög­li­che Ner­ven­schä­den” reicht nach aktu­el­ler Recht­spre­chung nicht aus. Die Auf­klä­rung muss doku­men­tiert und vom Pati­en­ten unter­schrie­ben wer­den.

Durch sorg­fäl­ti­ge Ope­ra­ti­ons­pla­nung, stan­dar­di­sier­te Lage­rungs­tech­ni­ken und kon­ti­nu­ier­li­ches Moni­to­ring kön­nen vie­le Risi­ken redu­ziert wer­den. Beson­ders wich­tig sind die Ver­mei­dung von Druck­stel­len, die Kon­trol­le der Durch­blu­tung und die Ein­hal­tung stan­dar­di­sier­ter OP-Tech­ni­ken.

Jede Auf­fäl­lig­keit muss zeit­nah und lücken­los doku­men­tiert wer­den. Dies umfasst die ers­ten Sym­pto­me, durch­ge­führ­te Unter­su­chun­gen, Behand­lungs­maß­nah­men und den Ver­lauf. Auch Gesprä­che mit dem Pati­en­ten soll­ten inhalt­lich fest­ge­hal­ten wer­den.

Die gesetz­li­che Auf­be­wah­rungs­frist beträgt min­des­tens 10 Jah­re nach Abschluss der Behand­lung. Bei bestimm­ten Behand­lun­gen kön­nen auch län­ge­re Fris­ten gel­ten.

Eine sys­te­ma­ti­sche Kon­trol­le der Ner­ven­funk­tio­nen muss in regel­mä­ßi­gen Abstän­den erfol­gen. Frü­he Anzei­chen von Ner­ven­schä­den müs­sen erkannt und doku­men­tiert wer­den. Die Über­wa­chung soll­te nach stan­dar­di­sier­ten Pro­to­kol­len erfol­gen.

Fra­gen für Pati­en­ten

Typi­sche Anzei­chen sind neu auf­tre­ten­de Taub­heits­ge­füh­le, Krib­beln, bren­nen­de Schmer­zen oder Läh­mungs­er­schei­nun­gen. Auch Stö­run­gen der Tem­pe­ra­tur- oder Berüh­rungs­emp­fin­dung kön­nen auf einen Ner­ven­scha­den hin­wei­sen.

Eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on über Vor­er­kran­kun­gen, aktu­el­le Medi­ka­men­te und frü­he­re Ope­ra­tio­nen ist wich­tig. Fol­gen Sie den prä­ope­ra­ti­ven Anwei­sun­gen genau und infor­mie­ren Sie das Behand­lungs­team sofort über unge­wöhn­li­che Emp­fin­dun­gen nach der Ope­ra­ti­on.

Die The­ra­pie rich­tet sich nach Art und Aus­maß des Scha­dens. Sie kann kon­ser­va­ti­ve Maß­nah­men wie Phy­sio­the­ra­pie, medi­ka­men­tö­se Behand­lung oder auch ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe umfas­sen. Ein früh­zei­ti­ger Behand­lungs­be­ginn ist dabei oft ent­schei­dend.

Die Hei­lungs­dau­er ist indi­vi­du­ell sehr unter­schied­lich und kann von weni­gen Wochen bis zu meh­re­ren Mona­ten oder Jah­ren rei­chen. Ner­ven­ge­we­be rege­ne­riert sich nur lang­sam, regel­mä­ßi­ge Kon­troll­un­ter­su­chun­gen sind wich­tig für die Ver­laufs­be­ur­tei­lung.

Bewah­ren Sie alle Kran­ken­un­ter­la­gen, OP-Berich­te und Auf­klä­rungs­bö­gen sorg­fäl­tig auf. Füh­ren Sie ein Schmerz­ta­ge­buch und doku­men­tie­ren Sie den Ver­lauf Ihrer Beschwer­den. Fotos von sicht­ba­ren Beein­träch­ti­gun­gen kön­nen eben­falls hilf­reich sein.

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