Das Wich­tigs­te im Über­blick:

  • EVB-IT Cloud AGB bil­den die recht­li­che Grund­la­ge für Cloud-Ver­trä­ge und adres­sie­ren zen­tra­le Aspek­te wie Daten­schutz, IT-Sicher­heit und Haf­tung.
  • Eine sorg­fäl­ti­ge Anpas­sung der AGB an indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen ist ent­schei­dend für den Erfolg und die Risi­ko­mi­ni­mie­rung von Cloud-Pro­jek­ten.
  • Erfah­re­ne recht­li­che Bera­tung hilft, Pro­ble­me zu ver­mei­den und rechts­si­che­re Ver­trags­wer­ke zu gestal­ten.

In der heu­ti­gen digi­ta­li­sier­ten Geschäfts­welt ist Cloud Com­pu­ting nicht mehr weg­zu­den­ken. Ob als Anbie­ter oder Nut­zer von Cloud-Lösun­gen — Unter­neh­men ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen für ihre Cloud-Akti­vi­tä­ten zu klä­ren. Dabei spie­len die EVB-IT Cloud AGB (Ergän­zen­de Ver­trags­be­din­gun­gen für Cloud­leis­tun­gen) eine zen­tra­le Rol­le. Die­ser Arti­kel beleuch­tet die wich­tigs­ten Aspek­te der EVB-IT Cloud AGB und zeigt, wor­auf Unter­neh­men bei der Ver­trags­ge­stal­tung ach­ten soll­ten.

War­um sind EVB-IT Cloud AGB so wich­tig?

Cloud Com­pu­ting ver­spricht Fle­xi­bi­li­tät, Ska­lier­bar­keit und Kos­ten­ein­spa­run­gen. Doch mit der Aus­la­ge­rung von Daten und Pro­zes­sen in die Cloud gehen auch Risi­ken ein­her. Vie­le Unter­neh­men haben Beden­ken hin­sicht­lich Daten­schutz, Daten­si­cher­heit und Ver­trau­lich­keit. Sie fürch­ten, die Kon­trol­le über ihre Daten zu ver­lie­ren oder sich zu abhän­gig von einem Anbie­ter zu machen.

Hier kom­men die EVB-IT Cloud AGB ins Spiel. Sie bil­den einen recht­li­chen Rah­men, der Sicher­heit und Ver­trau­en schafft. Gleich­zei­tig sol­len die AGB die rich­ti­ge Balan­ce zwi­schen Fle­xi­bi­li­tät und Ver­bind­lich­keit her­stel­len. Für bei­de Sei­ten — Anbie­ter und Nut­zer — ist es ent­schei­dend, dass die Ver­trä­ge fair und aus­ge­wo­gen gestal­tet sind.

Die recht­li­chen Grund­la­gen der EVB-IT Cloud AGB

Bevor wir in die Details ein­tau­chen, ist es wich­tig, die recht­li­chen Fun­da­men­te zu ver­ste­hen, auf denen die EVB-IT Cloud AGB auf­bau­en. Das Fun­da­ment bil­det das Schuld­recht des Bür­ger­li­chen Gesetz­bu­ches (BGB), ins­be­son­de­re das Miet- und Dienst­ver­trags­recht. Hin­zu kom­men IT-spe­zi­fi­sche Geset­ze wie das Digi­ta­le-Diens­te-Gesetz (DDG) und das Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on-Tele­me­di­en-Daten­schutz-Gesetz (TTDSG).

Von zen­tra­ler Bedeu­tung ist auch das Daten­schutz­recht, allen vor­an die Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DSGVO) und das Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG).

Nicht zu ver­ges­sen ist die sich ste­tig wei­ter­ent­wi­ckeln­de Recht­spre­chung zu Cloud-Ver­trä­gen, etwa in Bezug auf Ver­füg­bar­keit, Gewähr­leis­tung und Daten­lo­ka­li­sie­rung. Die­se viel­fäl­ti­gen recht­li­chen Vor­ga­ben in einem aus­ge­wo­ge­nen Ver­trags­werk zu ver­ei­nen, ist eine kom­ple­xe Auf­ga­be. Hier zeigt sich der Wert einer erfah­re­nen recht­li­chen Bera­tung.

Kern­ele­men­te der EVB-IT Cloud AGB

Um die EVB-IT Cloud AGB opti­mal zu nut­zen, ist es wich­tig, ihre zen­tra­len Rege­lungs­be­rei­che zu ken­nen und zu ver­ste­hen. An ers­ter Stel­le steht die Leis­tungs­be­schrei­bung und das Pflich­ten­heft. Eine prä­zi­se Beschrei­bung der zu erbrin­gen­den Cloud-Diens­te ist das A und O eines guten Ver­trags. Hier soll­ten Art, Umfang und Qua­li­tät der Leis­tun­gen klar defi­niert wer­den.

Eben­so wich­tig ist die Rege­lung der Nut­zungs­rech­te. Wer darf was mit den in der Cloud gespei­cher­ten Daten und Anwen­dun­gen tun? Die kla­re Defi­ni­ti­on der Rech­te ist ent­schei­dend, um die Inter­es­sen bei­der Par­tei­en zu wah­ren.

Ser­vice Levels und Mit­wir­kungs­pflich­ten bil­den einen wei­te­ren Kern­be­reich. Wel­che Ver­füg­bar­keit wird garan­tiert? Wie schnell wer­den Stö­run­gen beho­ben? Und wel­che Mit­wir­kung wird vom Kun­den erwar­tet? Kla­re Ser­vice Level Agree­ments (SLAs) schaf­fen Trans­pa­renz und Ver­läss­lich­keit.

Ein oft heik­les The­ma sind Haf­tung und Gewähr­leis­tung. Hier gilt es, fai­re Rege­lun­gen zu fin­den, die bei­den Sei­ten gerecht wer­den und die Risi­ken ange­mes­sen ver­tei­len.

Der Schutz sen­si­bler Unter­neh­mens­da­ten hat höchs­te Prio­ri­tät. Daher soll­ten die AGB robus­te Sicher­heits­maß­nah­men und strik­te Ver­trau­lich­keits­re­ge­lun­gen vor­se­hen.

Schließ­lich sind Lauf­zeit und Kün­di­gung zu regeln. Fle­xi­bi­li­tät ist ein gro­ßer Vor­teil des Cloud Com­pu­ting. Die Ver­trags­ge­stal­tung soll­te dies wider­spie­geln, ohne die Pla­nungs­si­cher­heit zu gefähr­den.

Häu­fi­ge Schwie­rig­kei­ten und wie man sie ver­mei­det

Bei der Gestal­tung von Cloud-Ver­trä­gen auf Basis der EVB-IT Cloud AGB lau­ern eini­ge typi­sche Pro­ble­me. Eine unzu­rei­chen­de Leis­tungs­be­schrei­bung kann zu Strei­tig­kei­ten füh­ren. Die Lösung liegt in einer mög­lichst kon­kre­ten Defi­ni­ti­on der erwar­te­ten Leis­tun­gen, idea­ler­wei­se mit mess­ba­ren Kri­te­ri­en.

Ein­sei­ti­ge Haf­tungs­be­schrän­kun­gen sind ein wei­te­res Pro­blem­feld. Beson­ders gro­ße Cloud-Anbie­ter nei­gen dazu, ihre Haf­tung stark zu begren­zen. Hier ist es wich­tig, fai­re Haf­tungs­re­ge­lun­gen zu ver­han­deln, die die Risi­ken ange­mes­sen ver­tei­len.

Unkla­re Daten­schutz­re­ge­lun­gen kön­nen zu emp­find­li­chen Buß­gel­dern füh­ren. Es ist daher essen­ti­ell, die Ver­ant­wort­lich­kei­ten und tech­nisch-orga­ni­sa­to­ri­schen Maß­nah­men zum Daten­schutz detail­liert zu regeln.

Ein oft ver­nach­läs­sig­ter Aspekt sind Exit-Stra­te­gien. Was pas­siert, wenn der Ver­trag endet? Fai­re Kün­di­gungs­fris­ten und kla­re Pro­zes­se für die Daten­rück­ga­be soll­ten ver­ein­bart wer­den.

Schließ­lich gilt es, bran­chen­spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen nicht zu ver­nach­läs­si­gen. Jede Bran­che hat ihre Beson­der­hei­ten, sei es im Finanz- oder Gesund­heits­sek­tor. Die Berück­sich­ti­gung regu­la­to­ri­scher Vor­ga­ben und Com­pli­ance-Anfor­de­run­gen ist daher uner­läss­lich.

Unse­re Erfah­rung zeigt: Mit der rich­ti­gen Exper­ti­se las­sen sich die­se und ande­re Schwie­rig­kei­ten ver­mei­den. Eine sorg­fäl­ti­ge Ver­trags­ge­stal­tung zahlt sich lang­fris­tig aus.

Pra­xis­tipps für die opti­ma­le Nut­zung der EVB-IT Cloud AGB

Um Ihnen den Ein­stieg in die Welt der Cloud-Ver­trä­ge zu erleich­tern, emp­feh­len wir einen struk­tu­rier­ten Ansatz. Begin­nen Sie mit einer gründ­li­chen Ana­ly­se Ihrer Anfor­de­run­gen und Risi­ken. Wäh­len Sie dann die pas­sen­de EVB-IT Cloud Vari­an­te und pas­sen Sie die AGB an Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se an.

Beson­ders wich­tig ist es, kri­ti­sche Punk­te mit dem Anbie­ter zu ver­han­deln. Hier zeigt sich oft der Wert einer erfah­re­nen recht­li­chen Beglei­tung. Abschlie­ßend soll­ten Sie den fina­len Ver­trag noch­mals recht­lich prü­fen las­sen, um sicher­zu­stel­len, dass alle Ihre Inter­es­sen gewahrt sind und der Ver­trag recht­mä­ßig ist.

Stel­len Sie sich dabei wich­ti­ge Fra­gen: Wel­che Daten und Pro­zes­se sol­len in die Cloud aus­ge­la­gert wer­den? Han­delt es sich um eine Public‑, Pri­va­te- oder Hybrid-Cloud? Wel­che beson­de­ren Schutz­be­dürf­nis­se bestehen für Ihre Daten? Wie kri­tisch ist die Ver­füg­bar­keit der Cloud-Diens­te für Ihr Geschäft? Und wel­che Com­pli­ance-Anfor­de­run­gen müs­sen berück­sich­tigt wer­den?

Wie unse­re Kanz­lei Sie unter­stüt­zen kann

Wir ver­fü­gen über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung an der Schnitt­stel­le von IT-Recht und Ver­trags­recht. Unse­re Exper­ti­se kommt sowohl Cloud-Anbie­tern als auch Cloud-Nut­zern zugu­te. Wir ver­ste­hen die tech­ni­schen Hin­ter­grün­de und wis­sen, wor­auf es bei der recht­li­chen Gestal­tung ankommt.

Unser Leis­tungs­an­ge­bot im Bereich Cloud Com­pu­ting umfasst die Ana­ly­se Ihrer indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen und Risi­ken, die Anpas­sung der EVB-IT Cloud AGB an Ihre spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se. Wir ent­wi­ckeln maß­ge­schnei­der­te Ver­trags­wer­ke für kom­ple­xe Cloud-Sze­na­ri­en, bera­ten zu Daten­schutz und IT-Sicher­heit in der Cloud. Auch die Com­pli­ance-Prü­fung Ihrer Cloud-Lösun­gen gehört zu unse­rem Leis­tungs­spek­trum.

Unse­re Stär­ke liegt in der Ent­wick­lung prag­ma­ti­scher und maß­ge­schnei­der­ter Lösun­gen. Wir ken­nen die Pro­ble­me aus zahl­rei­chen Pro­jek­ten und wis­sen, wie man fai­re Kom­pro­mis­se erzielt — auch in Ver­hand­lun­gen mit gro­ßen Cloud-Anbie­tern.

Fazit: Rechts­si­cher­heit als Basis für erfolg­rei­che Cloud-Pro­jek­te

Die Nut­zung von Cloud-Diens­ten bie­tet enor­me Chan­cen für Unter­neh­men aller Grö­ßen und Bran­chen. Doch um die­se Poten­zia­le voll aus­zu­schöp­fen, braucht es eine soli­de recht­li­che Basis. Die EVB-IT Cloud AGB bie­ten hier­für einen bewähr­ten Rah­men, der sich fle­xi­bel an indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen anpas­sen lässt.

Eine sorg­fäl­ti­ge Ver­trags­ge­stal­tung zahlt sich lang­fris­tig aus: Sie mini­miert Risi­ken, schafft Klar­heit für alle Betei­lig­ten und legt den Grund­stein für eine ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit zwi­schen Cloud-Anbie­tern und ‑Nut­zern.

Gera­de weil die recht­li­chen und tech­ni­schen Rah­men­be­din­gun­gen sich ste­tig wei­ter­ent­wi­ckeln, ist es rat­sam, auf erfah­re­ne Exper­ten zu set­zen. Mit der rich­ti­gen Bera­tung kön­nen Sie die Chan­cen des Cloud Com­pu­ting voll aus­schöp­fen — rechts­si­cher und zukunfts­ori­en­tiert.

Häu­fig gestell­te Fra­gen

EVB-IT Cloud AGB sind stan­dar­di­sier­te Ver­trags­be­din­gun­gen für IT-Dienst­leis­tun­gen in der Cloud. Sie bie­ten einen recht­li­chen Rah­men für die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Cloud-Anbie­tern und ‑Nut­zern. Sie brau­chen sie, um Ihre Rech­te und Pflich­ten bei der Nut­zung von Cloud-Diens­ten klar zu regeln und poten­zi­el­le Risi­ken zu mini­mie­ren.

Die EVB-IT Cloud AGB decken in der Regel fol­gen­de Kern­be­rei­che ab: Leis­tungs­be­schrei­bung, Nut­zungs­rech­te, Ser­vice Levels, Daten­schutz und ‑sicher­heit, Haf­tung und Gewähr­leis­tung, Ver­trags­lauf­zeit und Kün­di­gung. Sie bil­den damit eine umfas­sen­de Grund­la­ge für Cloud-Ver­trä­ge.

Obwohl die EVB-IT Cloud AGB eine soli­de Basis bie­ten, ist es in den meis­ten Fäl­len rat­sam, sie an Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se anzu­pas­sen. Jedes Unter­neh­men hat spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen und Risi­ken, die berück­sich­tigt wer­den soll­ten. Eine maß­ge­schnei­der­te Anpas­sung erhöht die Rechts­si­cher­heit erheb­lich.

Daten­schutz und Daten­si­cher­heit soll­ten in den AGB aus­führ­lich behan­delt wer­den. Defi­nie­ren Sie die Ver­ant­wort­lich­kei­ten, legen Sie tech­ni­sche und orga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nah­men fest und regeln Sie den Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten gemäß DSGVO. Auch Aspek­te wie Daten­ver­schlüs­se­lung und Zugriffs­kon­trol­le soll­ten berück­sich­tigt wer­den.

Eine aus­ge­wo­ge­ne Haf­tungs­re­ge­lung ist ent­schei­dend. Defi­nie­ren Sie kla­re Haf­tungs­gren­zen, die sowohl für den Anbie­ter als auch für den Nut­zer fair sind. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Haf­tung für vor­her­seh­ba­re und typi­sche Schä­den ange­mes­sen gere­gelt ist. Schlie­ßen Sie die Haf­tung für leich­te Fahr­läs­sig­keit bei nicht wesent­li­chen Ver­trags­pflich­ten aus.

Ver­ein­ba­ren Sie kon­kre­te Ser­vice Level Agree­ments (SLAs) mit mess­ba­ren Ver­füg­bar­keits­zu­sa­gen. Defi­nie­ren Sie auch, wie Aus­fall­zei­ten berech­net wer­den und wel­che Kon­se­quen­zen bei Nicht­ein­hal­tung der ver­ein­bar­ten Ver­füg­bar­keit grei­fen. Ver­ges­sen Sie nicht, War­tungs­fens­ter zu berück­sich­ti­gen.

Um einen Ven­dor Lock-in zu ver­mei­den, soll­ten Sie kla­re Exit-Stra­te­gien in den AGB fest­le­gen. Ver­ein­ba­ren Sie fai­re Kün­di­gungs­fris­ten und detail­lier­te Rege­lun­gen zur Daten­rück­ga­be oder ‑löschung. Ach­ten Sie auch dar­auf, dass Sie die Mög­lich­keit haben, Ihre Daten in einem gän­gi­gen For­mat zu expor­tie­ren.

Jede Bran­che hat spe­zi­fi­sche regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen. Im Finanz­sek­tor könn­ten dies bei­spiels­wei­se Vor­ga­ben der BaFin sein, im Gesund­heits­we­sen gel­ten beson­de­re Daten­schutz­be­stim­mun­gen. Stel­len Sie sicher, dass Ihre AGB die­se bran­chen­spe­zi­fi­schen Com­pli­ance-Anfor­de­run­gen berück­sich­ti­gen.

Regeln Sie in den AGB, wie mit Ände­run­gen umge­gan­gen wird. Defi­nie­ren Sie kla­re Pro­zes­se für die Mit­tei­lung von Ände­run­gen und räu­men Sie dem Nut­zer ange­mes­se­ne Reak­ti­ons­zei­ten ein. Bei wesent­li­chen Ände­run­gen soll­ten Sie ein Son­der­kün­di­gungs­recht vor­se­hen.

Wäh­rend es theo­re­tisch mög­lich ist, die AGB selbst zu gestal­ten, ist die Unter­stüt­zung durch einen erfah­re­nen Anwalt drin­gend zu emp­feh­len. Die recht­li­che Mate­rie ist kom­plex und Feh­ler kön­nen weit­rei­chen­de Kon­se­quen­zen haben. Ein Anwalt kann Ihnen hel­fen, Risi­ken zu mini­mie­ren, Ihre Inter­es­sen opti­mal zu schüt­zen und gleich­zei­tig einen fai­ren Ver­trag zu gestal­ten, der vor Gericht Bestand hat.

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Ja, ich habe die Daten­schutz­er­klä­rung zur Kennt­nis genom­men und bin mit Absen­den des Kon­takt­for­mu­la­res mit der elek­tro­ni­schen Ver­ar­bei­tung und Spei­che­rung mei­ner Daten ein­ver­stan­den. Mei­ne Daten wer­den dabei nur streng zweck­ge­bun­den zur Bear­bei­tung und Beant­wor­tung mei­ner Anfra­ge benutzt.

Über den Autor

  • Sina Bader

    Sina Bader ist zuge­las­se­ne Rechts­an­wäl­tin seit 2018. Seit 2022 ist sie außer­dem Fach­an­wäl­tin für IT-Recht. Zum Anwalts­pro­fil