Das Wich­tigs­te im Über­blick:

  • EVB-IT Dienst­leis­tungs­ver­trä­ge bil­den einen rechts­si­che­ren Rah­men für IT-Beschaf­fun­gen im öffent­li­chen Sek­tor, erfor­dern aber sorg­fäl­ti­ge Anpas­sung und Exper­ti­se.
  • Erfolg­rei­che Ver­trags­ge­stal­tung balan­ciert die Inter­es­sen von Auf­trag­ge­bern und IT-Dienst­leis­tern durch kla­re Leis­tungs­be­schrei­bun­gen, fai­re SLAs und krea­ti­ve Lösun­gen für kri­ti­sche Aspek­te.
  • Pro­fes­sio­nel­le recht­li­che Bera­tung hilft, Schwie­rig­kei­ten zu ver­mei­den, Ver­hand­lun­gen effek­tiv zu füh­ren und den gesam­ten Ver­trags­le­bens­zy­klus opti­mal zu gestal­ten.

Ein­füh­rung: Die Her­aus­for­de­run­gen der EVB-IT Dienst­leis­tun­gen

Die Beschaf­fung von IT-Dienst­leis­tun­gen im öffent­li­chen Sek­tor stellt sowohl Auf­trag­ge­ber als auch IT-Dienst­leis­ter vor kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen. Die Ergän­zen­den Ver­trags­be­din­gun­gen für IT-Dienst­leis­tun­gen (EVB-IT) sol­len dabei einen rechts­si­che­ren und wirt­schaft­li­chen Rah­men bie­ten. Doch in der Pra­xis emp­fin­den vie­le Betei­lig­te die EVB-IT zunächst als unüber­sicht­li­ches Regel­werk, das mehr Fra­gen auf­wirft als es beant­wor­tet.

Öffent­li­che Auf­trag­ge­ber suchen nach Wegen, ihre IT-Pro­jek­te effi­zi­ent und rechts­si­cher aus­zu­schrei­ben. Gleich­zei­tig wol­len IT-Dienst­leis­ter ihre Chan­cen bei öffent­li­chen Aus­schrei­bun­gen opti­mie­ren, ohne unkal­ku­lier­ba­re Risi­ken ein­zu­ge­hen. Bei­de Sei­ten ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, die EVB-IT-Bau­stei­ne rechts­si­cher anzu­wen­den und an ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se anzu­pas­sen.

In die­sem Arti­kel beleuch­ten wir die wich­tigs­ten Aspek­te der EVB-IT Dienst­leis­tun­gen und zei­gen auf, wie eine pro­fes­sio­nel­le recht­li­che Bera­tung den Weg zu erfolg­rei­chen IT-Pro­jek­ten im öffent­li­chen Sek­tor ebnen kann.

Die recht­li­chen Grund­la­gen der EVB-IT Dienst­leis­tun­gen

Bevor wir in die Details ein­tau­chen, lohnt sich ein Blick auf die recht­li­chen Fun­da­men­te der EVB-IT Dienst­leis­tungs­ver­trä­ge. Das Dienst­ver­trags­recht des BGB bil­det den Aus­gangs­punkt, ergänzt durch Aspek­te des Urhe­ber­rechts bei der Ein­räu­mung von Nut­zungs­rech­ten. Für öffent­li­che Auf­trag­ge­ber spie­len zudem die Vor­ga­ben des Ver­ga­be­rechts eine zen­tra­le Rol­le. Nicht zu ver­ges­sen ist das AGB-Recht, ins­be­son­de­re bei Soft­ware-Über­las­sun­gen. Abge­run­det wird der recht­li­che Rah­men durch aktu­el­le Recht­spre­chung zu IT-Pro­jekt­haf­tung und agi­len Ver­trags­mo­del­len.

Die­se Rechts­ge­bie­te bil­den das kom­ple­xe Fun­da­ment, auf dem EVB-IT Dienst­leis­tungs­ver­trä­ge auf­bau­en. Eine fun­dier­te Kennt­nis die­ser Grund­la­gen ist uner­läss­lich, um rechts­si­che­re und wirt­schaft­lich sinn­vol­le Ver­ein­ba­run­gen zu tref­fen.

Die Kern­ele­men­te erfolg­rei­cher EVB-IT Dienst­leis­tungs­ver­trä­ge

Prä­zi­se Leis­tungs­be­schrei­bung und rea­lis­ti­sche SLAs

Der Schlüs­sel zu einem erfolg­rei­chen IT-Pro­jekt liegt in einer kla­ren und über­prüf­ba­ren Leis­tungs­be­schrei­bung. Hier gilt es, die Zie­le und Qua­li­täts­kri­te­ri­en des Auf­trag­ge­bers prä­zi­se zu defi­nie­ren, ohne den Hand­lungs­spiel­raum des IT-Dienst­leis­ters unnö­tig ein­zu­schrän­ken. Eng damit ver­knüpft sind die Ser­vice Level Agree­ments (SLAs). Die­se soll­ten ambi­tio­niert, aber rea­lis­tisch gestal­tet wer­den.

Fai­re Ver­gü­tungs­mo­del­le und Preis­an­pas­sungs­klau­seln

Die Ver­gü­tung ist ein wich­ti­ger Punkt in EVB-IT Ver­trä­gen. Hier gilt es, Model­le zu fin­den, die sowohl dem Kos­ten­kon­troll­be­dürf­nis des Auf­trag­ge­bers als auch der Gewinn­erzie­lungs­ab­sicht des IT-Dienst­leis­ters Rech­nung tra­gen. Die Wahl zwi­schen Fix­prei­sen, auf­wands­be­zo­ge­ner Ver­gü­tung oder Misch­for­men hängt vom kon­kre­ten Pro­jekt ab. Gera­de bei län­ger­fris­ti­gen Ver­trä­gen sind zudem fai­re Preis­an­pas­sungs­klau­seln wich­tig, um auf Ver­än­de­run­gen der Markt­si­tua­ti­on oder des Leis­tungs­um­fangs fle­xi­bel reagie­ren zu kön­nen.

Aus­ge­wo­ge­ne Rege­lun­gen zu Nut­zungs­rech­ten und Open Source

Die Ein­räu­mung von Nut­zungs­rech­ten an den erstell­ten Soft­ware­lö­sun­gen ist ein zen­tra­ler Bestand­teil vie­ler EVB-IT Dienst­leis­tungs­ver­trä­ge. Hier müs­sen die Inter­es­sen des Auf­trag­ge­bers an einer mög­lichst umfas­sen­den Nut­zung mit dem berech­tig­ten Schutz­in­ter­es­se des IT-Dienst­leis­ters in Ein­klang gebracht wer­den. Beson­de­re Auf­merk­sam­keit ver­dient der Umgang mit Open-Source-Kom­po­nen­ten. Kla­re Rege­lun­gen zu Offen­le­gungs­pflich­ten und mög­li­chen Lizenz­ri­si­ken sind hier uner­läss­lich.

Kla­re Defi­ni­ti­on von Mit­wir­kungs­pflich­ten und Abnah­me­pro­zes­sen

Der Erfolg von IT-Pro­jek­ten hängt maß­geb­lich von der Zusam­men­ar­beit zwi­schen Auf­trag­ge­ber und IT-Dienst­leis­ter ab. Des­halb soll­ten die Mit­wir­kungs­pflich­ten des Auf­trag­ge­bers prä­zi­se defi­niert und mit Fris­ten­re­ge­lun­gen ver­se­hen wer­den. Eben­so wich­tig ist ein klar struk­tu­rier­ter Abnah­me­pro­zess. Die­ser soll­te mess­ba­re Ziel­wer­te und nach­voll­zieh­ba­re Test­ver­fah­ren beinhal­ten, um spä­te­re Strei­tig­kei­ten über die Ver­trags­kon­for­mi­tät der Leis­tung zu ver­mei­den.

Aus­ge­wo­ge­ne Haf­tungs- und Gewähr­leis­tungs­re­ge­lun­gen

Die Haf­tung für Schlecht­leis­tung oder Pro­jekt­ver­zö­ge­run­gen ist oft ein aus­schlag­ge­ben­der Fak­tor in den Ver­trags­ver­hand­lun­gen. Hier haben sich in der Pra­xis Haf­tungs­be­gren­zun­gen bewährt, die einer­seits dem IT-Dienst­leis­ter Kal­ku­la­ti­ons­si­cher­heit geben, ande­rer­seits aber bei gro­ber Fahr­läs­sig­keit oder Vor­satz nicht grei­fen. Bei der Gewähr­leis­tung für Soft­ware­män­gel kön­nen krea­ti­ve Lösun­gen wie Source­code-Hin­ter­le­gun­gen oder Escrow-Ver­ein­ba­run­gen hel­fen, die Inter­es­sen bei­der Sei­ten zu wah­ren.

Tipps für eine erfolg­rei­che Ver­trags­ge­stal­tung

Um die prak­ti­sche Umset­zung zu erleich­tern, emp­fiehlt es sich, eini­ge bewähr­te Vor­ge­hens­wei­sen zu beach­ten. Eine gründ­li­che Bedarfs­ana­ly­se vor Ver­trags­schluss ist uner­läss­lich. Die pas­sen­den EVB-IT Modu­le soll­ten sorg­fäl­tig aus­ge­wählt und behut­sam um indi­vi­du­el­le Rege­lun­gen ergänzt wer­den. Bei der For­mu­lie­rung der Leis­tungs­zie­le und Qua­li­täts­kri­te­ri­en ist auf Klar­heit und Über­prüf­bar­keit zu ach­ten.

Für kri­ti­sche Punk­te wie Haf­tung, Daten­schutz und Exit-Sze­na­ri­en soll­ten rechts­si­che­re Lösun­gen ent­wi­ckelt wer­den. Effek­ti­ve Eska­la­ti­ons- und Schlich­tungs­ver­fah­ren hel­fen, Kon­flik­te früh­zei­tig zu ent­schär­fen. Dabei soll­te stets die Gesamt­wirt­schaft­lich­keit des Pro­jekts im Blick behal­ten wer­den. Ein fai­rer Inter­es­sen­aus­gleich zwi­schen Auf­trag­ge­ber und IT-Dienst­leis­ter ist der Schlüs­sel zum Erfolg.

Nicht zuletzt soll­ten bei der Ver­trags­ge­stal­tung auch zukünf­ti­ge tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen und Ska­lie­rungs­mög­lich­kei­ten berück­sich­tigt wer­den. Die Bera­tung durch erfah­re­ne Rechts­exper­ten kann hel­fen, typi­sche Pro­ble­me zu ver­mei­den und den Ver­trag zukunfts­si­cher zu gestal­ten.

Die Vor­tei­le pro­fes­sio­nel­ler recht­li­cher Bera­tung

Die Gestal­tung und Ver­hand­lung von EVB-IT Dienst­leis­tungs­ver­trä­gen erfor­dert nicht nur juris­ti­sches Know-how, son­dern auch ein tie­fes Ver­ständ­nis für die tech­ni­schen und wirt­schaft­li­chen Aspek­te von IT-Pro­jek­ten. Hier kann die Unter­stüt­zung durch spe­zia­li­sier­te Rechts­an­wäl­te einen ent­schei­den­den Mehr­wert bie­ten.

Erfah­re­ne Bera­ter brin­gen Exper­ti­se aus zahl­rei­chen EVB-IT Pro­jek­ten unter­schied­li­cher Grö­ßen­ord­nung mit und kom­bi­nie­ren Fach­wis­sen im IT-Recht und Ver­ga­be­recht. Sie ken­nen die typi­schen Pro­blem­fäl­le und bewähr­ten Lösungs­an­sät­ze.

Ein wei­te­rer Vor­teil ist die pro­ak­ti­ve Berück­sich­ti­gung aktu­el­ler tech­no­lo­gi­scher Trends und neu­er Beschaf­fungs­an­sät­ze. Die Beglei­tung des gesam­ten Ver­trags­le­bens­zy­klus von der Kon­zep­ti­on bis zur Streit­bei­le­gung sorgt für Kon­ti­nui­tät und Sicher­heit.

Eine pro­fes­sio­nel­le recht­li­che Bera­tung kann Ihnen hel­fen, Zeit und Res­sour­cen zu spa­ren, Risi­ken zu mini­mie­ren und letzt­lich den Pro­jekt­er­folg zu sichern.

Fazit: Der Schlüs­sel zum Erfolg bei EVB-IT Dienst­leis­tun­gen

EVB-IT Dienst­leis­tungs­ver­trä­ge bie­ten einen bewähr­ten Rah­men für die Beschaf­fung von IT-Leis­tun­gen im öffent­li­chen Sek­tor. Um ihr vol­les Poten­zi­al aus­zu­schöp­fen, bedarf es jedoch einer sorg­fäl­ti­gen Anpas­sung an die indi­vi­du­el­len Pro­jekt­an­for­de­run­gen und einer aus­ge­wo­ge­nen Berück­sich­ti­gung der Inter­es­sen aller Betei­lig­ten.

Mit der rich­ti­gen Exper­ti­se an Ihrer Sei­te kön­nen Sie die Chan­cen der EVB-IT opti­mal nut­zen und gleich­zei­tig typi­sche Risi­ken mini­mie­ren. Von der stra­te­gi­schen Pla­nung über die Ver­trags­ge­stal­tung bis hin zur Pro­jekt­ab­wick­lung – eine pro­fes­sio­nel­le recht­li­che Beglei­tung kann den ent­schei­den­den Unter­schied machen.

Gehen Sie bei Ihrem nächs­ten EVB-IT Pro­jekt auf Num­mer sicher und pro­fi­tie­ren Sie von unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung im IT-Recht. Wir unter­stüt­zen Sie dabei, rechts­si­che­re und wirt­schaft­lich sinn­vol­le Lösun­gen zu fin­den, die Ihr IT-Pro­jekt zum Erfolg füh­ren.

Las­sen Sie uns gemein­sam her­aus­fin­den, wie wir Ihr EVB-IT Pro­jekt opti­mal gestal­ten kön­nen. Ver­ein­ba­ren Sie noch heu­te ein unver­bind­li­ches Erst­ge­spräch mit unse­ren Exper­ten und machen Sie den ers­ten Schritt zu einer erfolg­rei­chen Zusam­men­ar­beit.

Häu­fig gestell­te Fra­gen

EVB-IT Dienst­leis­tungs­ver­trä­ge sind stan­dar­di­sier­te Ver­trags­be­din­gun­gen für die Beschaf­fung von IT-Dienst­leis­tun­gen im öffent­li­chen Sek­tor. Sie bie­ten einen recht­li­chen Rah­men für Pro­jek­te wie Soft­ware­ent­wick­lung, IT-Bera­tung oder Sys­tem­in­te­gra­ti­on und sol­len eine fai­re, effi­zi­en­te und rechts­si­che­re Ver­trags­ge­stal­tung zwi­schen öffent­li­chen Auf­trag­ge­bern und IT-Dienst­leis­tern gewähr­leis­ten.

Es gibt ver­schie­de­ne EVB-IT Bau­stei­ne für unter­schied­li­che IT-Leis­tun­gen, z.B. für Sys­te­me, Pla­nung und Bera­tung oder Pfle­ge. Die Aus­wahl hängt vom kon­kre­ten Pro­jekt­in­halt ab. Eine sorg­fäl­ti­ge Ana­ly­se des Beschaf­fungs­be­darfs und fach­kun­di­ge Bera­tung hel­fen bei der Wahl der pas­sen­den Bau­stei­ne.

EVB-IT Ver­trä­ge las­sen sich durch ergän­zen­de Ver­ein­ba­run­gen an spe­zi­fi­sche Pro­jekt­an­for­de­run­gen anpas­sen. Dabei ist jedoch Vor­sicht gebo­ten, da weit­rei­chen­de Ände­run­gen die Rechts­si­cher­heit gefähr­den kön­nen. Pro­fes­sio­nel­le Unter­stüt­zung hilft, die rich­ti­ge Balan­ce zwi­schen Stan­dar­di­sie­rung und Indi­vi­dua­li­sie­rung zu fin­den.

Die Haf­tungs­ri­si­ken hän­gen von der kon­kre­ten Ver­trags­ge­stal­tung ab. Typi­scher­wei­se ent­hal­ten EVB-IT Ver­trä­ge Rege­lun­gen zur Haf­tungs­be­gren­zung, die jedoch bei Vor­satz oder gro­ber Fahr­läs­sig­keit nicht grei­fen. Eine sorg­fäl­ti­ge Prü­fung und Ver­hand­lung der Haf­tungs­klau­seln ist für IT-Dienst­leis­ter essen­ti­ell.

Die Rege­lung der Nut­zungs­rech­te ist ein zen­tra­ler Bestand­teil von EVB-IT Ver­trä­gen. Übli­cher­wei­se erhält der Auf­trag­ge­ber umfas­sen­de Nut­zungs­rech­te an den Arbeits­er­geb­nis­sen. Der genaue Umfang, ins­be­son­de­re bei Stan­dard­soft­ware oder Open-Source-Kom­po­nen­ten, soll­te klar defi­niert und ver­han­delt wer­den.

SLAs spie­len eine wich­ti­ge Rol­le in EVB-IT Ver­trä­gen. Sie defi­nie­ren mess­ba­re Qua­li­täts­kri­te­ri­en für die zu erbrin­gen­den Leis­tun­gen. Gut gestal­te­te SLAs schaf­fen Klar­heit über die Leis­tungs­er­war­tun­gen und bie­ten Anrei­ze für eine hohe Ser­vice­qua­li­tät.

EVB-IT Ver­trä­ge soll­ten Rege­lun­gen für Ände­rungs­ma­nage­ment (Chan­ge Requests) ent­hal­ten. Die­se legen fest, wie Ände­rungs­wün­sche kom­mu­ni­ziert, bewer­tet und umge­setzt wer­den. Kla­re Pro­zes­se hel­fen, Kon­flik­te zu ver­mei­den und die Fle­xi­bi­li­tät des Pro­jekts zu gewähr­leis­ten.

Die Abnah­me ist ein kri­ti­scher Punkt in EVB-IT Ver­trä­gen. Es soll­ten kla­re Kri­te­ri­en und Pro­zes­se für die Abnah­me defi­niert wer­den, ein­schließ­lich Test­ver­fah­ren und Fris­ten. Auch Rege­lun­gen für Teil­ab­nah­men und den Umgang mit Män­geln sind wich­tig, um spä­te­re Strei­tig­kei­ten zu ver­mei­den.

Eine gründ­li­che Vor­be­rei­tung ist der Schlüs­sel zum Erfolg. Dazu gehö­ren eine detail­lier­te Bedarfs­ana­ly­se, die Fest­le­gung kla­rer Pro­jekt­zie­le und eine rea­lis­ti­sche Ein­schät­zung von Res­sour­cen und Risi­ken. Die Unter­stüt­zung durch erfah­re­ne Rechts­be­ra­ter und IT-Exper­ten kann hel­fen, Pro­ble­me zu ver­mei­den und eine aus­ge­wo­ge­ne Ver­trags­ge­stal­tung zu errei­chen. Regel­mä­ßi­ge Schu­lun­gen zum Umgang mit EVB-IT Ver­trä­gen sind eben­falls emp­feh­lens­wert.

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Über den Autor

  • Sina Bader

    Sina Bader ist zuge­las­se­ne Rechts­an­wäl­tin seit 2018. Seit 2022 ist sie außer­dem Fach­an­wäl­tin für IT-Recht. Zum Anwalts­pro­fil