Wenn sich Geschäfts­füh­rer von Start-up-Fir­men mit dem The­ma der Insol­venz­an­trags­pflicht beschäf­ti­gen müs­sen, so lau­tet oft eine Fra­ge, die sie sich stel­len wer­den:

Ist die Zusa­ge oder die Erwar­tung, wei­te­re finan­zi­el­le Mit­tel aus dem Gesell­schaf­ter­kreis für das Unter­neh­men zu erhal­ten, so wahr­schein­lich und ver­bind­lich, dass die­ser Betrag in eine Liqui­di­täts­pla­nung ein­ge­stellt wer­den kann und damit Grund­la­ge für eine posi­ti­ve Fort­füh­rungs­pro­gno­se sein kann?

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Ja, ich habe die Daten­schutz­er­klä­rung zur Kennt­nis genom­men und bin mit Absen­den des Kon­takt­for­mu­la­res mit der elek­tro­ni­schen Ver­ar­bei­tung und Spei­che­rung mei­ner Daten ein­ver­stan­den. Mei­ne Daten wer­den dabei nur streng zweck­ge­bun­den zur Bear­bei­tung und Beant­wor­tung mei­ner Anfra­ge benutzt.

Über den Autor

  • Carsten Lange

    Cars­ten Lan­ge ist zuge­las­se­ner Rechts­an­walt seit 1996 und Fach­an­walt für Insol­venz­recht und für Steu­er­recht, zudem ist er aus­ge­bil­de­ter Wirt­schafts­me­dia­tor und Coach. Zum Anwalts­pro­fil