Carsten Lange

Carsten Lange

Über Carsten Lange

Carsten Lange ist zugelassener Rechtsanwalt seit 1996 und Fachanwalt für Insolvenzrecht und für Steuerrecht, zudem ist er ausgebildeter Wirtschaftsmediator und Coach. Zum Anwaltsprofil
16 05, 2022

Ein Notstromaggregat auf dem Weg in die Ukraine

Von |2022-08-02T15:59:56+02:0016. Mai 2022|Aktuelles, Ukraine-Krieg|

Es begann mit einer Anfrage von Igor Dykunskyy, Rechtsanwalt in Kiew, an die DIRO AG, eine europäischen Anwaltskooperation der er und unsere Kanzlei angehören. Es erfolgten hierauf Spenden aus der Anwaltschaft aus ganz Europa.

25 04, 2022

Drei mögliche Argumente gegen eine Anfechtung eines Insolvenzverwalters

Von |2024-02-01T14:24:00+01:0025. April 2022|Standpunkte|

Eine insolvenzrechtliche Anfechtung, erklärt durch einen Insolvenzverwalter, bedeutet für denjenigen, der in Anspruch genommen wird, dass das zurückverlangt wird, was der Insolvenzschuldner einem gegeben hat. Es gibt verschiedene rechtliche Grundlagen für einen Insolvenzverwalter, eine Anfechtung geltend zu machen.

8 02, 2022

Insolvenzrechtliche Eigenverwaltung

Von |2024-02-01T14:25:34+01:008. Februar 2022|Standpunkte|

Vieles wird immer detaillierter und umfangreicher geregelt. Dies gilt auch für die Voraussetzungen, die ein Antrag auf insolvenzrechtliche Eigenverwaltung erfüllen muss. Diese sind geregelt in § 270a InsO und für Anträge auf Eigenverwaltung seit dem 01.01.2022 zwingende Voraussetzung.

21 09, 2021

Ausschüttung eines Gewinnvortrages und das Risiko der Insolvenzanfechtung

Von |2024-02-01T14:26:27+01:0021. September 2021|Standpunkte|

Jede Zahlung, - die ein Gesellschafter einer GmbH im letzten Jahr vor dem Eröffnungsantrag oder danach - als Rückzahlung oder Zinsen auf ein der Gesellschaft zur Verfügung gestelltes Darlehen (oder auf eine mit einem Darlehen wirtschaftlich vergleichbare Forderung) erhalten hat, ist nach der Insolvenzeröffnung anfechtbar.

6 09, 2021

Schadensersatz von GmbH-Geschäftsführer wegen verspäteter Stellung eines Insolvenzantrages

Von |2024-02-01T14:27:07+01:006. September 2021|Standpunkte|

Der Leitsatz in dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 27.07.2021 (AZ: II ZR 164/20) ist deutlich formuliert: „Die vorsätzliche Insolvenzverschleppung in der Absicht, das als unabwendbar erkannte Ende eines Unternehmens solange wie möglich hinauszuzögern, erfüllt den Tatbestand einer sittenwidrigen Schädigung im Sinne des § 826 BGB, wenn dabei die Schädigung der Unternehmensgläubiger billigend in Kauf genommen wird.“

19 08, 2021

Start-up-Geschäftsführer und die Insolvenzantragspflicht

Von |2024-02-01T14:27:55+01:0019. August 2021|Standpunkte|

Ist die Zusage oder die Erwartung, weitere finanzielle Mittel aus dem Gesellschafterkreis für das Unternehmen zu erhalten, so wahrscheinlich und verbindlich, dass dieser Betrag in eine Liquiditätsplanung eingestellt werden kann und damit Grundlage für eine positive Fortführungsprognose sein kann?

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