Möglich geworden ist dies durch eine Zusammenarbeit vieler Helfer. Es begann mit einer Anfrage von Igor Dykunskyy, Rechtsanwalt in Kiew, an die DIRO AG, eine europäischen Anwaltskooperation der er und unsere Kanzlei angehören. Es erfolgten hierauf Spenden aus der Anwaltschaft aus ganz Europa.
Damit konnte ein Notstromaggregat erworben und nach Chernigiv zur Unterstützung der dortigen Infrastruktur für die Wasserversorgung geschickt werden. Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle Herrn Rolf Deubner von der Firma Berndt Deubner Baumaschinen aus Aachen, der den Kauf dieses Gerätes möglich gemacht und den Transport auf die Schienenbrücke mit organisiert und umgesetzt hat.
Über diese so genannte Schienenbrücke können für die Absender kostenlos Hilfsgüter zur Unterstützung der Wasserwirtschaft in die Ukraine transportiert werden. Mit diesem Angebot der Deutschen Bahn wurde uns die Transportfrage sehr erleichtert. Die Formalia und Abläufe hierfür zu kennen und zu erfüllen, war uns mit Hilfe von Frau Dr. Britta Ammermüller vom VKU e.V. und Frau Kristina Schrott von DB Cargo möglich.
Bei Ihnen allen möchten wir uns herzlich bedanken, dass unsere Idee umgesetzt werden konnte und wir damit hoffentlich die Menschen ein bisschen unterstützen können, die in Chernigiv den Folgen des russischen Angriffskrieges ausgesetzt sind – in der gemeinsamen Hoffnung auf baldigen Frieden und Freiheit in der Ukraine.
